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Gesundheitsvorsorge bei Reisen nach Thailand

In den Urlaub fahren Sie um sich von Stress das Alltags zu erholen, deshalb sollten Sie darauf achten sich an den schönsten Tagen des Jahres keinem unnötigen Gesundheitsrisiko auszusetzen.

Hierbei sind in den Reiseländern Südostasiens besonders zwei Aspekte wichtig.

Erstens: Trinken Sie kein Leitungswasser! Menschen mit sehr empfindlichem Magen sollten auch zum Zähneputzen nur Trinkwasser aus Flaschen benutzen.
In Thailand ist es im allgemeinen üblich das in jeder Unterkunft täglich eine gewissen Menge Trinkwasser in Flaschen bereitgestellt wird.

Zweitens: Insektenschutz ist wichtig, denn Thailand gehört, wie alle Regionen Südostasiens, zu den Gebieten in denen durch Insektenstiche  Dengue-Fieber, Chikungunya-Fieber und Malaria übertragen werden können.

Dengue-Fieber
Dengue-Fieber wird durch den Stich hauptsächlich tagaktiver, infizierter Mücken übertragen. Eine Impfung oder Chemoprophylaxe ist nicht möglich. Konsequente Barrieremaßnahmen (Schutz vor Mückenstichen, s.u.) sind die einzig möglichen Schutzmaßnahmen. Dengue-Fieber tritt in Thailand häufig auf, vorwiegend während der Regenzeit von Mai bis Oktober. Ein Schwerpunkt ist die Hauptstadt Bangkok, mit einem Übertragungsrisiko ist aber landesweit zu rechnen

Chikungunya-Fieber
Chikungunya-Fieber ist analog zu Dengue eine durch den Stich infizierter Mücken übertragene Viruserkrankung mit Fieber und vorrangig z.T. lang anhaltenden Gelenkschmerzen. Seit 2008 werden zunehmende Krankheitszahlen in den südlichen Provinzen Thailands, auch in den Touristenzentren, verzeichnet.

Malaria
Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica (durch Plasmodium falciparum) bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann auch noch Wochen bis Monate nach dem Aufenthalt ausbrechen. Beim Auftreten von Fieber in dieser Zeit ist eine schnelle Vorstellung beim Arzt mit dem Hinweis auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet notwendig. Malaria tritt in Thailand regionsabhängig ganzjährig auf, ca. 60% der Fälle im Land werden durch Plasmodium falciparum hervorgerufen, ca. 40% durch Plasmodium vivax.

Man kann vorbeugen. Denn jeder Reisende in solchen Ländern weis das. Am Urlaubsort angekommen gibt es dann meistens die Insektizide mit hochkarätigen Giftstoffen ( DEET ) zu kaufen. Sorgen Sie vor, bevor Sie Ihre Reise antreten. Tyra-x  Produkte bestehen aus natürlichen Naturstoffen. Umweltfreundlichkeit ist angesagt. Aber nicht nur die Umwelt, wir wollen auch uns Menschen schützen. Deshalb ist es wichtig schon vor Reiseantritt über einen wirksamen Schutz vor Insektenstichen nach zu denken. Sicher können Sie auch in Thailand Mittel zum Insektenschutz kaufen, für wenig Geld, an jeder Ecke, ABER VORSICHT  die meisten Mittel sind mit sehr hohen Anteilen an giftigem DEET versetzt. (teilweise über 60% des Inhalts) Sie können in Deutschland viele gute Mittel kaufen, wir wollen hier eines empfehlen.

Mit TYRA-X® können sie Ihr Hotelzimmer für einen ungetrübten Urlaub von allen Insekten befreien und das für die gesamte Zeit Ihres Aufenthaltes, aber auch Ihre Kleidung können Sie damit einsprühen. Gerade in Malariagebieten ist dies besonders wichtig und wird von führenden Tropeninstituten empfohlen. Sprühen Sie einfach ihr ganzes Hotelzimmer aus. Imprägnieren Sie ihr Moskitonetz. Tyra-x hinterlässt keine Flecken, und ist geruchlos.

TYRA-SAN® schützt sie vor lästigen Insektenstichen. Einfach auf die Haut sprühen, gut einreiben. Fertig. Schützt je nach Hauttyp 6-12 Stunden. Beinhaltet keine Giftstoffe

TYRA-Balm® verschafft sofortige Linderung bei Insektenstichen, Berührung mit Quallen oder Nesselplankton oder auch bei kleinen Verbrennungen oder Verletzungen

TYRA-X Produkte sind auch in Thailand erhältlich. Siehe

Tyra-x wird unter anderem empfohlen von 

Sollten Sie während ihres Urlaubes doch einmal erkranken, können Sie bedenkenlos eines der vielen gut ausgestatten Krankenhäuser auf Phuket aufsuchen. Diese haben internationalen Standard.  Die Adressen der Krankenhäuser finden Sie hier.